von 4 zu 250 Mitarbeiter:innen in 5 Jahren

Eine Erfolgsstory

Nur fünf Jahre nach Gründung macht der Kundenservice-Anbieter Invvenio mehr als 13 Millionen Euro Umsatz und beschäftigt 250 Mitarbeiter. Eine Geschichte über Herausforderungen und echten Team-Spirit.


Es gehört viel Mut dazu, seine Heimat zu verlassen, sei es aus Liebe oder für eine große Idee. Noch mehr Mut braucht es, um nach Mexiko auszuwandern und ausgerechnet dort ein Start-up zu gründen. Doch genau das hat Dirk Pompalla, Gründer und Geschäftsführer von Invvenio, gewagt. Was 2018 als Idee auf einer Papierserviette begann und in der Stadt Mérida in der Nähe der mexikanischen Karibikküste mit nur vier Mitarbeitern in einem zum Büro umfunktionierten Wohnhaus seine ersten Schritte machte, ist heute eine beeindruckende deutsche Erfolgsgeschichte.

Im aktuellen Ranking der 500 deutschen „Wachstumschampions“ von FOCUS-Business belegt Invvenio bundesweit Platz 21, in der Kategorie „wirtschaftliche und private Dienstleistungen“ sogar Platz 1.
Dabei unterscheidet sich Invvenio von herkömmlichen Callcentern durch seine Multichannel-Lösungen und umfassenden Dienstleistungen, die von Telefonie über Live-Chat bis hin zu Social Media reichen. Das Unternehmen arbeitet eng mit seinen Kunden zusammen, um maßgeschneiderte Lösungen für Vertriebs- und Marketingoffensiven sowie die Vermarktung neuer Produkte anzubieten.
Inzwischen erwirtschaftet Invvenio einen Jahresumsatz von über 13 Millionen Euro, beschäftigt mehr als 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und unterhält Standorte in Mülheim und Dortmund. Wie es sich gehört, wohnt der Geschäftsführer von Borussia Dortmund, Hans-Joachim Watzke, nur einen Steinwurf vom Dortmunder Büro entfernt.

 

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